Mosel Spezial

02. & 03. November 2024

 

Nördlich von Trier und unweit der Grenze zu Luxemburg liegt dieses ca. 3.000 ha große Wald-/Feldrevier. Während das Höhenplateau größtenteils aus Agrarflächen, Wiesen oder Weiden besteht, sind die Moselhänge mit Mischwäldern bestückt. Die Buchenaufforstungen, die zahlreichen Dickungen, aber auch der sehr hohe Anteil an Brom-und Himbeereinständen bieten ein fast undurchdringliches Schwarzwild-Eldorado.

Das Revier gilt als eines der Schwarzwildreichsten in der Region und es können 3-stellige Tagesstrecken anfallen. Ziel ist es, durch eine zweitägige Bewegungsjagd mit zwei Treiben pro Tag, das Schwarzwild intensiv zu reduzieren. Dieses Revier ist durch seine Steilheit, die zahlreichen Schluchten und kleinen Täler sehr anspruchsvoll und stellt an die Schützen, aber auch an die Hundeführer und ihre vierbeinigen Helfer große Herausforderungen.

Pro Tag finden 2 Treiben statt. In Summe werden an den beiden Tagen ca. 1.700 ha Waldfläche bejagt. Den Jagdherren ist wichtig, dass den Gesetzen der Waidgerechtigkeit entsprechend gejagt wird. Jungwild vor den Elterntieren, schwache vor starken Stücken. Die Schussdistanzen liegen meistens unter 100 Metern.
 

 

Bejagbare Wildarten

Schwarzwild, Rotwild und Rehwild

Ablauf

Freitag, den 01. November 2024
Anreise, Begrüßung um 19:00 Uhr im Eurener Hof, Trier-Euren

Samstag, den 02. November 2024
Treffen um 8:30 Uhr am Jagdhaus in Herresthal, 2 Treiben, Mittagessen.

Sonntag, den 03. November 2024
Treffen um 8:00 Uhr am Jagdhaus in Herresthal, 2 Treiben, Mittagssuppe, Strecke legen. Danach individuelle Abreise.

 

Preise und Gebühren

Angebot zweitägige Drückjagd an der Mosel: 1.190,- €

 

Im Angebot enthalten:

• Organisation der zweitägigen Drückjagd
• Hunde, Hundeführer und Treiber
• Mittagssuppe, Kaffee & Kuchen, nicht alkoholische Getränke

• Voraussichtliche Freigabe und im Basispreis inkludiert: Überläufer bis 60 kg, Frischlinge, 2 Stück weibliches Rehwild pro Tag, Fuchs, Marderhund

 

• Abschussgebühren/Pönalen
   Rotwild ist grundsätzlich geschont.
   Fehlabschuss Rotwild: pauschal € 600,00
   Rehbock: pauschal € 250,00
   Führende Bachen € 350,00
   Nichtführende Bachen/Überläufer über 60 kg € 250,00
   Keiler ab 60 kg € 500,00
Nicht freigegeben Trophäenträger werden mit den doppelten Jagdbetriebskosten berechnet.
Wildbretabzüge für stark zerschossene Stücke sind vom Schützen gemäß Stand-/Jagdprotokoll zu übernehmen.

• Nicht in den Jagdbasiskosten enthalten: Abschussgebühren, Hotel, persönliche Ausgaben

 

Preis- und Programmänderungen vorbehalten. Es gelten die AGB der K&K Premium Jagd GmbH.