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Die Premium Jagdreise Drückjagd Forstamt Fulda

Drückjagd Forstamt Fulda

Das Forstamt Fulda bewirtschaftet in seinen 10 Revierförstereien über 18.500 Hektar Wald in der malerischen Region zwischen Vogelsberg und Rhön.

FA Fulda-Marbach
Reisedatum 04.12.2025
Ausgebucht!

FA Fulda-Marbach

ReiseNr.
10005
Jagdtermin
04.12.2025
Preis
399,00
Ausgebucht!
FA Fulda-Kalbach
Reisedatum 09.01.2026
Ausgebucht!

FA Fulda-Kalbach

ReiseNr.
10006
Jagdtermin
09.01.2026
Preis
300,00
Ausgebucht!
ArtInformationen
Land Deutschland
Jagdart Drückjagd
Wildart RehwildRotwildSchwarzwild
Jagdbares Wild
Für mehr Informationen klicken
Europäisches Rehwild
Europäisches Rehwild

(Capreolus capreolus capreolus)

Das europäische Rehwild ist das am weitesten verbreitete und häufigste Schalenwild Europas.  Je nach Region können Gewichte bis zu 30 kg erreicht werden. Es ist ein sehr standorttreuer Wald- und Feldbewohner. Im Sommer stehen die Böcke alleine, die Ricken stehen mit Kitzen zusammen, wohingegen sich das Rehwild im Winter in kleinen oder großen Sprüngen zusammenschließt. 

Die Böcke besetzten im März/April Ihre Reviere und verteidigen diese gegen Konkurrenten bis zum Ende der Blattzeit im August. Rehwild ist vornehmlich in den frühen Morgen- und Abendstunden aktiv.

Der Geruchssinn ist ausgeprägt, es vernimmt aber auch schnelle Bewegungen. Die schussbaren Böcke in Westböhmen tragen sehr starke Gehörne, im Mittel um die 340 g bis 380 g. Wer Freude an der Rehbockjagd hat, für den ist Böhmen sicherlich eine gute Adresse.

Europäisches Rehwild
Rotwild
Rotwild

(Cervus Elaphus)

Das Rotwild ist eine weit verbreitete Art der Echten Hirsche. Über große Teile von ganz Europa ziehen sich die Hauptverbreitungsgebiete, es wurde auch erfolgreich in einigen Gebieten Süd- und Nordamerikas sowie in Neuseeland ausgewildert. Auf Grund der hohen Anpassungsfähigkeit dieser Wildart kommt Rotwild in vielen verschiedenen Lebensräumen vor. Sowohl in waldreichen Mittel- und Hochgebirgen, der fast baumlosen Landschaft Schottlands, den feuchten Flussauen Südosteuropas oder den heißen und trockenen Tiefebenen Spaniens finden sich gute Bestände.

Rotwild kann je nach Lebensraum und Äsungsangebot Lebendgewichte bis zu 350 kg erreichen bei einer Schulterhöhe bis 150 cm.

Die Alttiere bilden mit Schmaltieren, Schmalspießern und Kälbern Kahlwildrudel. Jüngere Hirsche bilden ebenfalls kleinere Rudel wohingegen die älteren Hirsche die meiste Zeit alleine oder mit einem geringeren Beihirsch umherziehen. Während der Brunft  halten sich die stärksten Hirsche ein Kahlwildrudel. Das markante Röhren der Hirsche ist dann weit zu hören und ein beeindruckendes Naturschauspiel. Die Trophäe ist in der Endenvielfalt und Stärke je nach Lebensraum sehr unterschiedlich ausgeprägt. Rotwild windet, vernimmt und äugt sehr gut.

Rotwild
Schwarzwild
Schwarzwild

(Sus scrofa)

Das Schwarzwild gehört zu der Familie der Altweltlichen oder Echten Schweine. Auf Grund der sehr hohen Anpassungsfähigkeit kommt es flächendeckend von  Europa bis Südostasien vor. Des Weiteren gibt es auch größere Populationen in Nordafrika und somit ist das Schwarzwild eine der am weitesten verbreiteten Wildarten der Welt.  Gerade die Intensivierung der Landwirtschaft hat zu der hohen Verbreitung und Population des Schwarzwildes beigetragen. Je nach Lebensraum können Lebendgewichte bis zu 350 kg bei Schulterhöhen bis 120 cm erreicht werden.

Das Schwarzwild verfügt über ein ausgeprägtes Sozialverhalten und lebt in kleinen bis großen Rotten, meist aus mehreren Bachen, Überläufern und Frischlingen bestehend, die von einer erfahrenen Leitbache angeführt werden. Ältere Keiler sind in der Regel Einzelgänger und suchen nur während der Rauschzeit die Nähe der Bachen.

Hohe Intelligenz und der gut ausgeprägte Geruchs- und Gehörsinn machen die Jagd auf Schwarzwild immer zu einer Herausforderung. Das macht den besonderen Reiz aus.

Schwarzwild

Das Jagdgebiet

Die vorherrschenden Baumarten wie Kiefer, Fichte und Buche zeugen von den spezifischen standörtlichen und klimatischen Bedingungen der Region.  Doch neben der Holzproduktion liegt ein besonderes Augenmerk des Forstamts auf dem Naturschutz. Durch die Übernahme der Artenpatenschaft für den Schwarzstorch und gezielte Schutzmaßnahmen unterstreicht das Forstamt sein Engagement für die Bewahrung der Biodiversität. Zusätzlich engagiert sich das Forstamt für den Schutz von Ökosystemen und fördert speziell den Auwald durch die Übernahme einer Habitatpatenschaft.

Diese Maßnahmen verdeutlichen, dass der Erhalt natürlicher Lebensräume und die Förderung der Artenvielfalt zentrale Bestandteile der Arbeit des Forstamts Fulda sind, wozu natürlich auch eine waidgerechte Jagdausübung gehört, um den Wildbestand mit Verstand und Augenmaß zu bewirtschaften.

Bejagbare Wildarten:

  • Rotwild, Schwarzwild und Rehwild 

Termine: 

  • Forstamt Fulda- Niesig - 13. November 2025 - SW; RW, ReW
  • Forstamt Fulda- Marbach - 04. Dezember 2025 - SW; RW, ReW
  • Forstamt Fulda- Kalbach-  09. Januar 2026 - SW; ReW (300.-€)

Der Reiseablauf

Anreisetag

  • Anreise, Treffen um 19.00 Uhr im Hotel

Jagdtag

  • Treffen um 08:30 Uhr, dreistündiges Treiben, Mittagssuppe, Streckelegen.

Preise & Gebühren

  • Drückjagd im Forstamt Fulda
  • Jagdtag Niesig und Marbach 399,00 €
  • Jagdtag Kalbach 300,00 €
  • Im Angebot enthalten
    • Organisation der Drückjagd
    • Hunde, Hundeführer und Treiber
    • Mittagssuppe und alkoholfreie Getränke
    • Voraussichtliche Freigabe und im Basispreis inkludiert: Rothirsche der Altersklasse III (bis Eissprossenzehner), maximal 5. Kopf, Rotspießer, Rotkahlwild, Keiler, Überläufer, Frischlinge, nicht führende Bachen, weibliches Rehwild und Kitze beiderlei Geschlechts
  • Im Angebot nicht enthalten
    • Zusätzliche Abschussgebühren gemäß Preisliste
    • Reiserücktrittsversicherung
    • Hotelübernachtung
    • Persönliche Ausgaben
Preis- und Programmänderungen vorbehalten. Es gelten die AGB der K&K Premium Jagd GmbH
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