Die Premium Jagdreise Großwild Caprivi-Zipfel
Großwild Caprivi-Zipfel
Namibia verfügt über ein bisher schwer zugängliches Juwel: den Caprivi-Zipfel im äußersten Norden des Landes, der sich nach Osten bis an die Grenze zu Simbabwe erstreckt.
Ein individuelles Angebot erstellen wir Ihnen auf Anfrage
| Art | Informationen |
|---|---|
| Land | Namibia |
| Jagdart | Pirsch |
| Wildart | Afrikanisches WildGroßwild |
| Jagdbares Wild |
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Afrikanischer Elefant
Flusspferd
Kaffernbüffel
Nilkrokodil
|
Das Jagdgebiet
Der Caprivi-Zipfel ist ein wahres Tropenparadies und wird mehr und mehr zu einer der gesuchtesten Destinationen für ambitionierte Großwildjäger. Der Caprivi-Zipfel (Zambezi-Region) ist eine von dreizehn Provinzen Namibias und umfasst eine Gesamtfläche von 14.785 Quadratkilometern. Namensgeber ist der ehemalige Reichskanzler Graf von Caprivi. Das Terrain liegt im äußersten Nordosten des Landes mit Grenzen zu Botswana, Angola, Sambia und Simbabwe. Es ist die wasserreichste Region des Landes, eine flache ausgedehnte Sumpflandschaft mit riesigen Überschwemmungsgebieten und einem beeindruckenden Wildreichtum.
Die Jagd
Büffel und Elefanten werden ausschließlich getrackt, das ist im Caprivi-Zipfel die Erfolg versprechendste Jagdart. Vom Gastjäger werden Einsatzwillen, Fitness und Schiessfertigkeit verlangt, denn die stundelange Fußpirsch ist anstrengend und manch Schweißtropfen wird dabei vergossen. Im Caprivi-Zipfel wird auch eine spezielle ´afrikanische Wasserwildjagd´ angeboten. Dank ausgedehnter stehender und fließender Gewässer und einer strengen Lizenzvergabe sind die Bestände von Flusspferd und Krokodil stark angewachsen. Eine Jagd für den erfahrenen Auslandsjäger, der an seltenen Trophäen interessiert ist.
Neben der üblichen Ausrüstung für eine Jagd in Afrika ist besonderes Augenmerk auf eingelaufenes, leichtes Schuhwerk und nahtlose Strümpfe aus modernen Fasern zu legen. Baumwolle wird schnell feucht und weicht bei den hohen Temperaturen die Füße auf. Am besten zwei Paar knöchelhohe Stiefel mitnehmen, denn insbesondere beim Folgen auf der Fährte kommen schnell einige Meilen Fußmarsch zusammen. Hier gilt die alte Regel: für jedes Pfund Elfenbein muss der Jäger eine Meile laufen!
Was die Jagdwaffe angeht, gibt es natürlich den nicht enden wollenden Streit pro oder contra Doppelbüchse bzw. Repetierer. Wer gut über Kimme und Korn oder ein Leuchtpunktvisier schießen kann, ist mit einer Doppelbüchse nicht unter .450/.470 NE sicher richtig; beim Repetierer fangen die tauglichen Kaliber bei .416 Rigby an. In jedem Falle muss das jeweilige Kaliber gut vertragen werden und auch stehend freihändig sollte der Jäger über fünfzig Meter einen - großen - Bierdeckel treffen können.
Ohne Ihre Zustimmung kann der Inhalt nicht angeboten werden!
Ihre Unterkunft
Salambala ist die größte Konzession im Caprivi und verfügt über eine gute Elefantenpopulation, daneben gibt es Lizenzen auf Büffel, Flusspferd und Krokodil. Impala und Burchell’s Zebra sind in großer Zahl vorhanden (Lizenzen für Kudu, Wasserbock und Streifengnu sind nur in sehr limitierter Anzahl verfügbar). Kabulabula, ein erst kürzlich ausgewiesenes Safarigebiet, ist ausschließlich auf Großwild wie Elefant, Büffel, Flusspferd und Krokodil ausgerichtet. Zwischen Februar und Juli ist Kabulabula nur per Boot erreichbar, da es größtenteils im Überschwemmungsgebiet des Chobe - River gelegen ist. Seit 2017 können wir erstmalig in der Konzession Bamunu Jagden anbieten. Lusese, zwischen Kabulabula und Salambala gelegen, bietet zudem ein neues Timberdeck-Camp, das keine Wünsche offenläßt.
Der Reiseablauf
Beste Jagdzeiten sind die Monate Juni bis einschließlich November, also die Trockenzeit. Mäßige bis kühle Temperaturen sind zu erwarten, allerdings kann es ab Oktober durchaus wieder heißer werden.
Preise & Gebühren
- Büffelsafari
- • 7 Jagdtage • Führung 1:1 • lizensierte Berufsjäger • Allrad-Geländewagen • Camppersonal, Tracker und Skinner • Verpflegung und Getränke (ohne Alkohol) • Wäschedienst • Feldpräparation der Trophäen • alle Lizenzen und Permits • Abschuss von einem Kaffernbüffel
- pro Jäger ab 24.900,- US$
- Elefant
- • 13 Jagdtage • Führung 1:1 • lizensierte Berufsjäger • Allrad-Geländewagen • Camppersonal, Tracker und Skinner • Verpflegung und Getränke (ohne Alkohol) • Wäschedienst • Feldpräparation der Trophäen • alle Lizenzen und Permits • Abschuss eines Elefanten
- pro Jäger ab 59.900,- US$
- Leopard
- • 14 Jagdtage • Führung 1:1 • lizensierte Berufsjäger • Allrad-Geländewagen • Camppersonal, Tracker und Skinner • Verpflegung und Getränke (ohne Alkohol) • Wäschedienst • Feldpräparation der Trophäen • alle Lizenzen und Permits • Abschuss eines Leoparden
- pro Jäger ab 32.900,- US$
- Flusspferd und Krokodil
- • 7 Jagdtage • Führung 1:1 • lizensierte Berufsjäger • Allrad-Geländewagen • Camppersonal, Tracker und Skinner • Verpflegung und Getränke (ohne Alkohol) • Wäschedienst • Feldpräparation der Trophäen • alle Lizenzen und Permits • Abschuss von einem Flusspferd und einem Krokodil
- pro Jäger ab 24.900,- US$
- Fleischjagd auf Elefant und Büffel
- • 7 Jagdtage • Führung 1:1 • lizensierte Berufsjäger • Allrad-Geländewagen • Camppersonal, Tracker und Skinner • Verpflegung und Getränke (ohne Alkohol) • Wäschedienst • keine Aushändigung der Trophäen • alle Lizenzen und Permits • Abschuss je eines Büffels und eines Elefanten (nicht exportierbar)
- pro Jäger ab 25.900,- US$
- Nebenkosten:
- Flug bis Katima Mulilo (Mpacha)
- Bearbeitungsspesen 300.- US$
- Community Development pro Tag 150,- US$
- Leihwaffen pro Tag 100.- US$
- Munition pro Schuss ab 7.50 US$
- Magnum Kaliber pro Schuss 15.- US$
- Dip&Pack, Trophäenversand
- Abschussgebühren, Trinkgelder
- Persönliche Ausgaben
- Begleitperson pro Tag 400.- US$
- Hotels vor und nach der Jagd










