Die Premium Jagdreise Großwild Tansania

Großwild Tansania

Die Gebiete haben eine unbeschreibliche Artenvielfalt und hohe Wilddichte, die das Ergebnis eines auf Nachhaltigkeit ausgelegtem Wildmanagementplanes sind.

Das Jagdgebiet

Die fünfzigjährige Erfahrung unseres Partners Robin Hurt in Tansania und das umfassende Wissen über die Wildgebiete sind die Basis dafür, dass die wildreichsten Jagdgebiete gesichert werden konnten. Seit 20 Jahren sind diese Gebiete unter der Führung und Direktive der Familie Hurt. Wir können mit Stolz behaupten, dass die 4 Wildgebiete dem Jäger die größte Artenvielfalt in Tansania bieten. Neben den Big Four (Elefant, Büffel, Löwe und Leopard) können im Selous weiter sehr interessante Wildarten bejagt werden. Großantilopen wie Livingstone Eland, Roosevelt Sable und Liechtenstein Hartebeest auch Suni und Buschbock. Aber auch Krokodil, Flusspferd, Tüpfelhyäne und Warzenschwein gehören zur Palette bejagbarer Wildarten.

Die Jagd

Im Selous dauert die Jagdzeit von Juli bis etwas Mitte November. Ab dann ist mir Regen zu rechnen und die Jagdgebiete sind dann bis Ende Juni weder erreichbar noch zu bejagen.

Neben der üblichen Ausrüstung für eine Jagd in Afrika ist besonderes Augenmerk auf  eingelaufenes, leichtes Schuhwerk und nahtlose Strümpfe aus modernen Fasern zu legen. Baumwolle wird schnell feucht und weicht bei den hohen Temperaturen die Füße auf. Am besten zwei Paar knöchelhohe Stiefel mitnehmen, denn insbesondere beim Folgen auf der Fährte kommen schnell einige Meilen Fußmarsch zusammen. Hier gilt die alte Regel: für jedes Pfund  Elfenbein muss der Jäger eine Meile laufen! Was die Jagdwaffe angeht, gibt es natürlich den nicht enden wollenden Streit pro oder contra  Doppelbüchse bzw. Repetierer. Wer gut über Kimme und Korn oder ein Leuchtpunktvisier schießen kann, ist mit einer Doppelbüchse nicht unter .450/.470 NE sicher richtig; beim Repetierer fangen die tauglichen Kaliber bei .416 Rigby an. In jedem Falle muss das jeweilige Kaliber gut vertragen werden  und auch stehend freihändig sollte der Jäger über fünfzig Meter einen - großen - Bierdeckel treffen können.