Afrika: Sambia

Wunderbares, weiches Morgenlicht, eindrucksvolle Sonnenuntergänge, gemütliche Runde um das abendliche Lagerfeuer, sternklare Nächte unter dem Kreuz des Südens - nur einige der Auslöser des bekannten Bazillus Afrikanus. Jagd in Sambia ist einmalig dank der faszinierenden Tierwelt mit ihrer unglaublichen Artenvielfalt in atemberaubenden Landschaften.

 

Infos zu Sambia

Sambia mit seiner Hauptstadt Lusaka ist ein Binnenstaat im Norden des südlichen Afrika und hat eine Fläche von 752.614 Quadratkilometern. Der Name leitet sich vom Fluß Sambesi ab. 

Es grenzt an Angola, die demokratische Republik Kongo, Tansania, Malawi, Mosambik, Simbabwe, Botswana und Namibia. Der größte Teil des Landes besteht aus Hochebenen auf einer Höhe zwischen 1.000 und 1.400 Metern. Der höchste Punkt des Landes ist der Berg Mafinga mit 2.339 Metern. Bedingt durch diese Höhenlagen herrsdcht ein mildes tropisches Klima mit gemäßigten Temperaturen. In der Trockenzeit hat man tagsüber Temperaturen zwischen 15 und 27°C, des nachts sinken die Temperaturen bis auf 4,5°C. In der Regenzeit zwischen Dezember und April können die Temperaturen bis zu 38°C erreichen.

Sambia ist eine Präsidentielle Demokratie und wird seit 2015 wird das Land von Präsident Edward Lungu als 6. Präsidenten des Landes geführt geführt. Der Präsident sowie das Parlament werden alle 5 Jahre gewählt. Landessprache ist Englisch, daneben werden verschiedene Stammesdialekte gesprochen.

Sambia ist ein außerordentlich vielfältiges und landschaftlich reizvolles Land mit einer Vielzahl nahezu unberührter Gebiete. Sie können sicher sein, als Jäger herzlich empfangen zu werden. 

 

Jagdreisen Sambia

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