Afrika: Namibia
Wunderbares, weiches Morgenlicht, eindrucksvolle Sonnenuntergänge, gemütliche Runde um das abendliche Kameldornfeuer, sternklare Nächte unter dem Kreuz des Südens - nur einige der Auslöser des bekannten "Bazillus Afrikanus". Namibia ist mit Abstand das beliebteste Jagdland Afrikas. Eine gute Infrastruktur, sehr dünne Besiedlung und somit viel Lebensraum für das Wild und langjährige Erfahrung in der jagdlichen Organisation, das zeichnet das Land aus. Gerade für Afrika-Einsteiger ist das Land ideal, denn die namibianischen Veranstalter kennen die Bedürfnisse der europäischen Jäger sehr gut. Doch auch der erfahrene Afrikajäger kann hier auf seine Kosten kommen. Ob Sie nun eine klassische Plainsgamejagd oder doch lieber die Jagd auf Großwild im Caprivi-Zipfel bevorzugen, ob Sie es lieber rustikal oder sehr exklusiv mögen, wir bieten Ihnen die Möglichkeit dazu. Genießen auch Sie herrliche Jagdtage in einem der wildreichsten Jagdländer Afrikas!
Informationen Namibia
Namibia hat auf einer Gesamtfläche von 824.116 km² etwa 2,1 Millionen Einwohner und ist somit sehr dünn besiedelt. Es grenzt im Norden an Angola und Sambia, im Osten an Botswana und Simbabwe, im Süden an Südafrika und im Westen an den Atlantischen Ozean. Die mit Abstand wichtigste und bevölkerungsreichste Stadt ist die Hauptstadt Windhoek im Zentrum des Landes.
Namibia ist landschaftlich im Wesentlichen durch zwei Wüsten geprägt, im Westen durch die von der südafrikanischen Provinz Nordkap bis weit nach Angola hineinreichende Namib und im Osten durch die Kalahari. Zwischen den beiden Wüsten liegt das durchschnittlich 1.700 Meter hohe, um die Hauptstadt Windhoek herum auch die 2.000-Meter-Marke überschreitende Binnenhochland. Im Osten geht das Binnenhochland allmählich in das rund 1.200 Meter hoch gelegene, von Trockenvegetation bedeckte Kalahari-Hochland über.
Im Nordosten des Landes findet sich der eher tropische und sehr wildreiche Caprivi-Zipfel, ein etwa 450 km langer Landfinger zwischen Angola, Sambia und Botswana.
